Dies sagte der Franzose dem Magazin Max. Wenn man eine gute Idee habe, sei man dazu verpflichtet, sie mit einer möglichst großen Menge von Menschen zu teilen. Ich finde Eliten vulgär, sagte Starck.
Er hoffe, bald an einen Punkt zu kommen, an dem er keine Produkte mehr herstelle, sondern nur noch Ideen, sagte Starck. In unserer heutigen Gesellschaft sollten intelligente Menschen nichts Materielles mehr produzieren. Wichtiger sei es, Service anzubieten wie beispielsweise Entscheidungshilfen zum Einrichten von Wohnungen. Der Designer plädierte dafür, Produkte weiblicher zu gestalten.
Zu viele Gegenstände seien männlich, moderne Intelligenz sei aber eher weiblich, meinte er. So stünden Autos nur für Macht und Gewalt. Nur ein totes ist ein gutes Auto, sagte Starck. Aber wenn wir das Auto schon nicht umbringen können, sollten wir wenigstens weibliche Autos schaffen.
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