In den USA sollten weitere 500 Filialen geschlossen werden. Starbucks hatte bereits zuvor die Aufgabe von 100 Geschäften angekündigt.
Die meisten der nun 600 Filialen sollten bis März 2009 ihre Türen schließen. Der Konzernumbau in den USA werde Starbucks bis zu 348 Millionen Dollar (221 Mio. Euro) kosten.
Starbucks-Aktien legten nachbörslich knapp sechs Prozent zu. Einige Investoren hatten das Unternehmen zu weiteren Geschäftsaufgaben gedrängt. Starbucks hatte in der Vergangenheit vor allem in den Florida und Kalifornien viele Filialen eröffnet. Diese beiden Bundesstaaten wurden jedoch besonders hart von der Wirtschaftskrise getroffen. In Deutschland, Frankreich und Großbritannien will Starbucks früheren Berichten zufolge die Präsenz vor allem auf Flughäfen und Bahnhöfen noch ausbauen.
Während die weltgrößte Kaffeehauskette Starbucks in den USA angesichts sinkender Gewinne Filialen schließt, wird in Österreich ausgebaut: In Wien sollen in den kommenden Monaten zwei weitere Starbucks-Kaffeehäuser eröffnet werden, hieß es am Mittwoch auf APA-Anfrage bei Starbucks Österreich. Die amerikanische Kette könnte somit bis Jahresende mit 14 Lokalen in Österreich, die sich alle in der Bundeshauptstadt befinden, vertreten sein.
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