Zu dem achttägigen Festival von 11. bis 18. Dezember kommen aus dem Westen unter anderem Nicolas Cage, Salma Hayek, Danny Glover und Goldie Hawn angereist. Aus dem Osten erwarten die Veranstalter Bollywood-Superstars Abhishek Bachchan und Nandita Das, was viele der in Dubai lebenden Inder begeistern dürfte.
Eröffnet wird das Festival am Donnerstagabend von Regisseur Oliver Stone und seinem umstrittenen Film “W” über das Leben von US-Präsident George W. Bush. Der Streifen über den Aufstieg von Bush, der in der arabischen Welt seit der Irak-Invasion sehr unpopulär ist, ist in der Region bisher nicht in den Kinos zu sehen.
Unter dem Titel “Arabische Nächte” steht diesmal der nahöstliche Teil des Festival-Programms, das unter anderem das Werk des französisch-algerischen Regisseur Rachid Bouchareb und anderer Grenzgänger von beiden Seiten des Mittelmeers präsentiert. Neben Spielfilmen werden auch arabische Dokumentarfilme gezeigt.
Als “Filmemacher des Jahres” wird US-Produzent Chales Roven (“Scooby Doo”, “Batman Begins”, “The Brothers Grimm”) ausgezeichnet. Das DIFF findet erst zum fünften Mal statt und hat in puncto Internationalität jetzt schon alle anderen Filmfestivals der Region überholt. Insgesamt werden in diesem Jahr 181 Filme aus 66 Ländern zu sehen sein.
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