Das Duo nahm nach der ersten Hälfte des Feldes die Ränge zwölf bzw. 22 ein, Österreichs Equipe rangierte vorerst an der achten Stelle. Am Samstag sind Victoria Max-Theurer und Peter Gmoser an der Reihe.
Wie subjektiv die Eindrücke der Punkterichter sind, zeigte sich auch bei Stadlinger. Mit ihrem 14-jährigen Wallach Egalite erhielt die Steirern Wertungen von Rang acht bis 15, mit dem Durchschnitt von 67,375 Prozentpunkten durfte sie beim Olympia-Debüt zufrieden sein. Die Entscheidung über den Einzug in den Kreis der besten 25, der am Montag den Grand Prix Special bestreitet, fällt erst am Samstag. Nina ist sehr gut geritten. Die ersten drei bis vier Minuten war ihr Pferd etwas aufgeregt, aber während der Prüfung sind sie immer besser geworden”, sagte Verbands-Präsidentin Elisabeth Max-Theurer, die Olympiasiegerin von 1980.
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