Er tritt die Nachfolge der Norwegerin Gro Harlem Brundtland an. Sein Amtsantritt fällt in eine Zeit, in der Mediziner weltweit an einem Mittel gegen die gefährliche Lungenkrankheit Sars forschen.
Bei seiner Wahl im Mai in Genf versprach er den WHO-Delegierten, den Kampf gegen das tödliche Virus, an dem seit November weltweit 800 Menschen starben, vorantreiben zu wollen. Ganz oben auf der Liste des 58-Jährigen steht auch der Gesundheitsnotstand in den Entwicklungsländern. Dabei soll seiner Ansicht nach Afrika wegen der Aids-Ausbreitung Priorität haben.
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