Die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf hielt sich dagegen bedeckt: “Wir geben dazu keine Stellungnahme ab”, sagte Sprecher Johannes Mocken. Die 40-Jährige, die in die Affäre um die Millionenpleite ihres Ehemannes Franjo verstrickt sein soll, äußerte sich am Freitag auf Anfrage zunächst nicht dazu.
Verona Pooth soll sich Medienberichten zufolge private und eigene geschäftliche Ausgaben von Maxfield, der Firma ihres Mannes, bezahlt haben lassen, ohne dies als geldwerten Vorteil zu versteuern. So sollen Reisen, Anschaffungen sowie die Dienste ihres Chauffeurs und Leibwächters von Maxfield bezahlt worden sein.
Die einstige “Miss Deutschland” hat bislang stets beteuert, mit den geschäftlichen Aktivitäten ihres Mannes nichts zu tun zu haben. Ehemalige Maxfield-Mitarbeiter hatten dagegen schon früher behauptet, private Ausgaben der Pooths seien von Maxfield bezahlt worden. Zudem sollen Maxfield-Mitarbeiter für Verona Pooths Kosmetikfirma “Veronas Dreams” gearbeitet haben. Franjo Pooth hatte beim Finanzamt Selbstanzeige wegen Steuerhinterziehung erstattet.
Verona für Otto
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