Das brasilianische Recht besagt nämlich, dass es ein Verbrechen ist, das Ergebnis eines Sportereignisses zu verfälschen, oder zu einer Verfälschung auch nur beizutragen. Auf das Betrugsdelikt steht eine Haftstrafe von bis zu sechs Jahren.
“Das bedeutet nicht, dass es auch passiert”, betonte Staatsanwalt Paulo Castilho gegenüber der Nachrichtenagentur AP. “Es liegt an den lokalen Behörden, die zuständig sind, zu entscheiden, ob gegen das Gesetz verstoßen wurde.” Felipe Massa etwa hatte seinem Teamkollegen Fernando Alonso im Juli in Deutschland auf Ferrari-Geheiß den Sieg überlassen müssen.
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