Die FPÖ hat erstmals seit 1996 wieder Platz drei in St. Pölten erobert. Die Freiheitlichen verbuchten mit 10,71 Prozent (plus 5,03 Prozentpunkte von 5,68 Prozent) ihre zweitbestes Ergebnis aller Zeiten in der Landeshauptstadt und vier Mandate (zwei). Die Grünen fielen auf Rang vier zurück und büßten außerdem einen ihrer bisher drei Sitze im St. Pöltner Rathaus ein. Sie erreichten bei einem Minus von 2,33 Prozentpunkten 4,88 Prozent (2006: 7,21).
Erwartungsgemäß ohne Chance auf Mandate waren die die “Bürgerliste – Für St. Pölten” (0,69 Prozent), die Unabhängige Bürgerplattform “Wir für St. Pölten” (1,18 Prozent) und die Christliche Partei Österreichs (0,49 Prozent).
44.501 Personen waren am Sonntag in St. Pölten wahlberechtigt, 25.816 Stimmen wurden abgeben. Die Wahlbeteiligung sank somit deutlich auf 58,01 Prozent (2006: 68,12 Prozent). Von den 25.293 gültigen Stimmen entfielen auf die SPÖ 14.357, auf die ÖVP 6.396, auf die FPÖ 2.708 und auf die Grünen 1.235. Die “Bürgerliste – Für St. Pölten” erhielt 175, die Unabhängige Bürgerplattform “Wir für St. Pölten” 299 und die Christliche Partei Österreichs 123 Stimmen
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