Klagenfurt hatte Hartberg mit 3:0 besiegt und Feldkirch die Kärntner mit dem gleichen Ergebnis. Nicht verwunderlich, dass die Struminesky-Truppe in Runde fünf der Volleyball-Bundesliga mit einem Punktezuwachs rechnete. Letztendlich nahmen die Gäste aus der Steiermark aber die Punkte mit in die grüne Heimat.
Ohne die eigene schwache Leistung zu entschuldigen, haderten die Studenten erneut mit den Unparteiischen. Beim Stand von 28:28 im vierten Satz sorgte der Wolfurter Martin Köb mit einer vor allem für die Gastgeber unklaren Entscheidung für große Aufregung. “Der Prophet im eigenen Land scheint nichts wert zu sein”, so ein enttäuschter SSK-Obmann Schuler nach Spielende. “Dass die Teams hinter dem Arlberg nicht gerne nach Vorarlberg fahren, ist mir klar. Dass aber auch die eigenen Ländle-Schiris gegen uns sind, stimmt mich bedenklich”, so Schuler.
(Bild: VN)
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