Vorwiegend waren Schulklassen gekommen, die meisten anderen Besucher hielt der noch starke Regen vor dem Eintreffen von Papst Benedikt XVI. ab. Schirme sind bei dem Fest unerwünscht, stattdessen wurden Pelerinen zum Papstschauen ausgeteilt.
Der Platz wurde mit Sperrgittern in mehrere Sektoren aufgeteilt. Die jugendlichen Besucher sammelten sich allerdings vor der großen Bühne, wo eine Gospel-Rockgruppe versuchte, die Stimmung etwas aufzuheitern. Immer wieder werden Videos vom Leben des Papstes eingespielt. Auch zahlreiche Fans und Begleiter des ehemaligen Kardinal Josef Ratzingers kamen zu Wort. Bei einem Gespräch über den Glauben sind auch Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg sowie Vertreter des muslimischen Glaubens eingeladen. Der Papst selbst soll am Platz Am Hof um 12.45 Uhr eintreffen, bis dahin hoffen die Organisatoren, dass auch der Andrang größer wird.
So eine Euphorie wie 1983 ist es nicht, zeigte sich eine Pastoralassistentin, die gelbe Erinnerungstücher austeilte, etwas unzufrieden. Sie führt es auch darauf zurück, dass viele Enttäuschungen bezüglich der Person Benedikts mit im Spiel seien.
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