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Spritpreise: Wo liegt ihre Schmerzgrenze?

Könnten die Preise für Benzin und Diesel tatsächlich bis zur 3-Euro-Grenze ansteigen?
Könnten die Preise für Benzin und Diesel tatsächlich bis zur 3-Euro-Grenze ansteigen? ©VOL.AT/Steurer/Paulitsch
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Der Krieg in der Ukraine hat auch die Preise für Diesel und Benzin in ungeahnte Höhen schnellen lassen - selbst die 3 Euro-Marke scheint nicht mehr illusorisch zu sein.
Hier tanken Sie am günstigsten

So teuer wie jetzt waren Benzin und Diesel vermutlich noch nie: An vielen Vorarlberger Tankstellen müssen die Autofahrer für eine Tankfüllung richtig tief in die Tasche greifen. Vergangene Woche musste man schon mehr als zwei Euro für einen Liter Benzin oder Diesel berappen. Und das Ende der Fahnenstange scheint noch nicht erreicht zu sein. Im Autofahrerland Deutschland sind die Befürchtungen schon groß, dass gar die Schallmauer von 3 Euro pro Liter Benzin oder Diesel bald erreicht sein könnte.

Energiepreise

Während in der Ukraine Menschen sterben und flüchten, macht sich der Krieg in unseren Breitengraden aktuell vor allem bei den Preisen für Energie und Getreide bemerkbar.

Öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad

Immer mehr Menschen lassen das Auto jetzt auch mal stehen oder steigen auf öffentliche Verkehrsmittel oder das Fahrrad um. Andere wiederum leisten es sich auch bei Preisen jenseits von zwei Euro pro Liter Sprit mit dem Auto zu fahren. Wo liegt ihre Schmerzgrenze beim Spritpreis - stimmen Sie jetzt ab!

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