Sportliche Glanzzeiten in der Vergangenheit
Zwei der fünf noch punktelosen Klubs in der Vorarlbergliga haben in den letzten Jahrzehnten sportlich weitaus bessere Zeiten erlebt. Die Rede ist von den beiden Traditionsvereinen Höchst und Hard. Am Sonntag um 16 Uhr im Rheinaustadion treffen die ehemaligen Vereine von der Regionalliga West im Nachbarschaftsduell aufeinander und beide Klubs hoffen auf die ersten Punkte. Der Aufstieg in die VN.at Eliteliga Vorarlberg ist für Höchst und Hard in dieser Saison kein Thema. Während Höchst mit Trainer Mathias Mayer einen Rang zwischen eins bis sieben als Zielvorgabe ausgegeben hat, wäre Hard mit einem gesicherten Mittelfeldplatz schon zufrieden. Nach 29 Jahren Zugehörigkeit in der Westliga muss man in Hard sportlich kleinere Brötchen backen und setzt vermehrt auf die talentierten Eigenbaus. So spielt der erst 17-jährige Marco Fuchsbichler, Sohn von Heinz Fuchsbichler, im Mittelfeld der Schützlinge um Coach Martin Schneider eine wichtige Rolle in der Gegenwart und Zukunft. Leitfigur ist und bleib in Hard der Routinier Markus Grabherr, der auch die Kapitänsbinde trägt. In Höchst erfolgte nun ein Umbruch: Neben den Eigenen Manuel Plankensteiner, Lukas Helbok, Dominik Helbok, Robert Blum, Oliver Authried und Markus König setzt man in Höchst nun seit vielen Jahren dem nicht so war nun auch auf Auswertige.
Blum FC Höchst – Maldoner Elektrotechnik FC Hard Sonntag
Rheinaustadion, 16 Uhr, SR Bode
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