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SPÖ Rankweil: Aktion 20.000 nutzen

©Luggi Knobel
Die SPÖ Rankweil fordert die Gemeindeführung auf, dem Beispiel anderer Kommunen zu folgen und an der „Aktion 20.000“ teilzunehmen.

Als ersten Schritt gilt es abzuklären in welchen gemeindeeigenen Einrichtungen zusätzlich Personal benötigt wird, etwa im Bauhof, im IT-Bereich usw.

Weiters soll mit gemeinnützigen Einrichtungen wie Mohi, Krankenpflegeverein oder Gemeinwesenarbeit ein eventueller Bedarf an qualifiziertem Personal erhoben werden, um in der Folge mit dem AMS eine allfällige Stellenbesetzung abzustimmen.

Da Rankweils Gemeindeverwaltung, mit Ausnahme der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, personell sehr knapp geführt wird, sind die Belastungsgrenzen der Bedienstet oft schnell erreicht.
Es spricht also vieles dafür, dem Beispiel von Dornbirn oder Hohenems zu folgen und dieses Angebot zu nutzen.

Mit der Aktion 20.000 der Bundesregierung, die vorläufig bis zum 30. Juni 2019 beschlossen ist, wird langzeitarbeitlosen Menschen über 50 eine neue Chance am Arbeitsmarkt gegeben. Die Kosten für diese Arbeitsstellen werden zur Gänze vom Bund getragen.

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