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SPÖ-Personaldebatte: Staudinger will nicht mitdiskutieren

Martin Staudinger, Pamela Rendi-Wagner
Martin Staudinger, Pamela Rendi-Wagner ©VOL.AT | APA
Bregenz - Der Vorarlberger SPÖ-Landeschef Martin Staudinger will sich an der Personaldebatte um Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner nicht beteiligen.
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Das Ganze sei offenbar ein Versuch, "anderer Bundesländervorsitzender, in den Medien vorzukommen - das brauch' ich nicht. Ich muss in Vorarlberg gewinnen", so Staudinger am Donnerstag gegenüber der APA.

Staudinger sieht gute Chancen für SPÖ

Auf die Frage, ob Gerhard Zeiler eine Alternative wäre, wiederholte Staudinger, an medialen Spekulationen wolle er sich nicht beteiligen. Die Chancen der SPÖ bei der Nationalratswahl seien gut, wenn man jetzt die "Wahlbewegung" starte und die Diskussionen "vor allem über die Medien" beende. Schließlich stünden die anderen Parteien vor größeren Problemen. Auf die Frage, warum die SPÖ etwa bei der EU-Wahl nicht mehr Kapital aus der Situation schlagen konnte, meinte Staudinger: "Genau wegen dieser Diskussionen".

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