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Splitter vom Hallenmasters

Das Hallenmasters 2012 ist wieder Geschichte.
Das Hallenmasters 2012 ist wieder Geschichte. ©Vol.at/Luggi Knobel
  Wolfurt. Rund um das Wolfurter Hallenmasters gab es viele Neuigkeiten und Wissenswerte.

SPLITTER

PECHVOGEL: Höchstwahrscheinlich kostete der verletzungsbedingte Ausfall (Hand) von „Matze“ Nagel dem VL-Klub blum FC Höchst im Entscheidungsspiel des Halbfinale gegen Schwarzach der mögliche Aufstieg in die Endrunde.

LOB: Mit 300 freiwilligen Helfern organisierte Veranstalter Kienreich FC Wolfurt das Hallenmasters erneut vorbildhaft. Es galt insgesamt 86 Mannschaften, die knapp 1000 Spieler aufboten, und deren Fans zu betreuen.

TORE: Insgesamt fielen in den 350 Spielen 1393 Treffer. Der Torrekord (1466) aus dem Vorjahr wurde daher nicht erreicht. Zum zweiten Mal in der Masters-Geschichte wurde mit einem Futsal-Ball gespielt.

ZUSCHAUER: Nie zuvor strömten so viele Fußballfans in die Hofsteighalle wie beim 16. Masters. Laut Veranstalter Kienreich FC Wolfurt wurden 14.000 Zuschauer gezählt. – auch das ist Rekord. Fast 100 Stunden Nettospielzeit dauerte das diesjährige Hallenspektakel.

Wahrlich schier Unglaubliches spielte sich am Finaltag ab. Wie bei einem Konzert „besetzten“ schon am frühen Vormittag um 9 Uhr (!) (Anm.d.Red. Beginn der Finalrunde 13.30 Uhr) einige hundert Fans die Hofsteighalle.

REKORD: Für Dreifachsieger AKA Hypo Vorarlberg war es bei der 16. Auflage schon die achte Finalteilnahme. Eine Quote von 50 Prozent, das bedeutet gleich zweimal Rekord.

JOKER: Einmal bei den Vorrunden-Gruppen-, Halbfinale-, bzw. Finalspielen hat jede Mannschaft die Möglichkeit einen „Joker“ zu setzen. Für einen „Joker-Sieg“ gibt es dann vier Punkte. Wenn die Mannschaft die den Joker setzt das Spiel verliert, erhält der Gegner dieselbe Anzahl an Zählern. Vor allem die Underdogs profitieren oft von dieser Möglichkeit. Besonders Negativ von der Jokerregelung betroffen war heuer Altach Amateure. Trotz nur einer Niederlage schieden die Rheindörfler im Halbfinale aus und nichts wurde es aus der zweiten Finalteilnahme.

PROMINENZ: Natürlich war der Finaltag auch der Treffpunkt der Prominenz aus allen Bereichen. Wolfurt Bürgermeister Christian Natter führte die Prominenz an. Gesehen auch VFV-Präsident Horst Lumper und AKA-Sportchef Andreas Kopf.

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