ZER) Drei Tage lang waren die zukünftigen „Vaterlandsverteidiger“ von Ludesch und Thüringen mit ihrem Gefährt unterwegs und feierten ihre Militär-Tauglichkeit. Wochen zuvor wurde der Traktor samt Anhänger bekränzt und mit Sirene, Musik und Alarmlicht ausgestattet. Oft wurde Halt gemacht und Autofahrer, oder Dorfbewohner um eine Gabe gebeten. Firmen und Gaststätten waren ebenfalls beliebte Ziele, um ein Freibier oder eine Spende zu ergattern. Gerne gaben auch Bürgermeister Dieter Lauermann und „Oberräbarat“ Kurt Höcher ihren Obolus und durften sich als Dank auf den T-Shirts der „Spielbuaba“ schriftlich verewigen. Nicht mehr ganz so stimmkräftig aber voller Inbrunst sangen die jungen Burschen ein Dankeslied an die edlen Spender. Am dritten Tag, hatte sich die Gruppe der Aspiranten um Einige reduziert, aber der eiserne Kern stellte sich den harten Anforderungen, denn auch als Landesverteidiger wird die Durchhaltekraft gefordert sein.
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