Landesrätin Greti Schmid war am Samstag zu Gast bei Stationen in mehreren Gemeinden und zeigte sich beeindruckt von den bunten Geschehen und dem großen Engagement der Veranstalter.
“Das Spiel ist für Kinder eine wichtige Voraussetzung, die Welt zu begreifen, eigene Identität zu entwickeln und eigene Fähigkeiten zu erkennen. Für Erwachsene bedeutet das, die Spielwelt der Kinder zu erhalten, auszubauen oder zurück zu gewinnen und Orte zu sichern, an denen gespielt werden darf. Die vielen kleinen und großen Initiativen zum Weltspieltag 2011 zeigen, dass dieses Anliegen in Vorarlberg von vielen Menschen mitgetragen wird”, so das Resümee von Landesrätin Greti Schmid nach ihrer Besuchstour.
Gemeinden, Vereine, Schulen, Kindergärten und andere haben mitgemacht und Aktionen zum Weltspieltag angeboten. Unter anderem besuchte Landesrätin Schmid das große Spielefest in Hittisau. Dort wurden Schulprojekte, Vereine und Sozialeinrichtungen präsentiert, Aktionen der Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste vorgeführt und Outdoor-Spiele auf der “Spielwiese” angeboten. In Weiler wohnte Schmid der Eröffnung des Spielplatzes “Rrratz-Fatz-Platz” bei. Weitere Programmpunkte: eine Spielebörse der Volksschule Weiler, Geschicklichkeits- und Generationenspiele, Kinderschminken und vieles mehr. Schließlich ließ Schmid sich bei der Offenen Jugendarbeit in Feldkirch zeigen, was sich abspielt, wenn Jugendliche sich Freiflächen erobern. Die Wiese im Reichenfeld wurde zu einem großen Spielfeld für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters gemacht mit Slackline, Frisbee, Diabolos, Jonglierbällen und vielem mehr.
In ganz Vorarlberg fanden über das Wochenende um den Weltspieltag 37 Aktionen für Kinder und die ganze Familie statt. Dieses Programm wird von der Initiative Kinder in die Mitte Miteinander der Generationen und der Projektstelle Kindergerechte Lebensräume unterstützt.
(VLK)
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