Sperre nach "Stinkefinger"
Außerdem wurde dem Linksverteidiger des deutschen Bundesligisten eine empfindliche Geldstrafe auferlegt. Der Kameruner hatte dem Publikum am Mittwoch mehrmals den “Stinkefinger” gezeigt. HSV-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer sagte am Donnerstag bei einer Pressekonferenz aber, dass der Verein weiterhin zu Atouba stehe. Dabei wurde auch eine Entschuldigung des Spielers verlesen: “Ich habe dem Verein und der Mannschaft großen Schaden zugefügt”, hieß es darin.
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