Was den Keimzellen schade, sei u.a. die “Macho-Tour”. Eigenschaften wie Dominanz und Konkurrenzbereitschaft rufen psychische Belastungen und Stress hervor, die die Spermien-Produktion beeinträchtigen würden.
Rauchen ist der Spermien-Killer Nummer eins, sagte Wolfgang Schulze, Androloge am Uni-Klinikum Hamburg, in der Aussendung des Magazins am Mittwoch. Auch allzu enge Jeans, die die Hoden an den Körper pressen, seien ungesund. Der Grund: Sie werden zu heiß. Spermazellen vertragen nur 33 bis 35 Grad. Für zeugungswillige Männer gilt: Hände weg von Soja. Spermien mögen die darin enthaltenen pflanzlichen Östrogene nicht. Entwarnung geben die Forscher hingegen für das Handy in der Hosentasche. Es könne der Spermaproduktion nicht dazwischenfunken.
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