Dabei geht es um die Rolle des Unternehmens bei der Hinrichtung des nigerianischen Menschenrechtsaktivisten und Dichters Ken Saro-Wiwa nach einem Gerichtsurteil im Jahr 1995. Die Familie Saro-Wiwas und Aktivisten werfen Shell Mittäterschaft vor.
Um den Konzern in den USA gerichtlich belangen zu können, nutzen die Kläger ein bisher wenig beachtetes US-Gesetz von 1789. Die Regelung verpflichtet Firmen mit einer umfangreichen Vertretung in den USA, überall auf der Welt auch die US-Gesetze zu befolgen. Ist die Klage erfolgreich, drohen weiteren Firmen Prozesse.
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