Mackowitz siegte im Riesentorlauf und holte Bronze im Slalom, während sich Pfeifer im Slalom die Silbermedaille sicherte. Nun freuen sich beide AthletInnen vom integrativen Sportverein der Lebenshilfe Vorarlberg auf die Weltmeisterschaften Anfang Februar, bei denen sie sich berechtigte Hoffnungen auf Spitzenresultate machen dürfen.
Einmal mehr bewies Heidi Mackowitz bei den Staatsmeisterschaften ihr Talent. Im Riesentorlauf fuhr die Bludescherin in beiden Durchgängen die überlegene Bestzeit und hatte am Ende über sieben Sekunden Vorsprung auf Platz zwei. Im Slalom belegte Mackowitz den dritten Rang und sicherte sich damit ihren zweiten Sprung auf das Stockerl.
Bei den Herren durfte Oliver Pfeifer nach zwei tollen Läufen im Slalom über die Silbermedaille jubeln. Im Riesentorlauf schrammte der Bludenzer um nicht einmal eine Sekunde am Podest vorbei und musste sich mit Rang vier begnügen.
Und jetzt zur WM in Frankreich
Sowohl Mackowitz als auch Pfeifer werden sich Anfang Februar mit den besten SkirennläuferInnen der Welt messen. Bei der vom 2. bis 6. Februar stattfindenden WM in Lans en Vercors (Frankreich) sind beide SportlerInnen am Start. Begleitet werden sie von Ulrike Skala (Ehrenobfrau der “Special Friends”) sowie von Hugo Mackowitz, Vater von Heidi Mackowitz, die bereits im vergangenen Jahr zwei WM-Goldmedaillen nach Vorarlberg geholt hat.
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