Das operative Ergebnis (Ebit) aus dem laufenden Geschäft stieg von Juli bis September um ein Fünftel gegenüber dem Vorjahr auf 2,8 Mrd. Euro. Positiv auf das Ergebnis wirkte sich zudem der Ausstieg beim Motorenbauer Rolls-Royce Power Systems (früher Tognum) aus, der eine Milliarde Euro einbrachte. Das Konzernergebnis betrug 2,8 Mrd. Euro (plus 49 Prozent). Eckdaten hatte das Unternehmen schon in der vergangenen Woche vorgelegt.
“Unsere Strategie zahlt sich aus”, erklärte Vorstandschef Dieter Zetsche. Daimler wachse profitabel und sei zuversichtlich, die gesteckten Ziele zu erreichen. Der Premiumhersteller hat seit dem vergangenen Jahr zahlreiche Neuheiten auf den Pkw-Markt gebracht und im vergangenen Quartal so viele Autos verkauft wie nie zuvor. Zum Gewinnanstieg trug auch bei, dass höhere Preise durchgesetzt werden konnten. Auch die vor zwei Jahren eingeleiteten Kostensenkungsprogramme griffen jetzt, wie Daimler weiter erklärte.
Die Prognose für 2014 ließ Zetsche dennoch unverändert: Das Ebit aus dem laufenden Geschäft soll bei Pkw, Lastwagen und Bussen deutlich steigen, worunter Analysten zufolge ein Plus von rund zehn Prozent zu verstehen ist.
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