Mit dem klassischen Sparbuch droht vielen Sparern auf lange Sicht sogar ein Verlust, denn die Zinsen liegen meist unter der Inflationsrate. Aber welche Alternativen zum Sparbuch sind zeitgemäß?
Mit leistungsschwacher oder zu einseitiger Vermögensausrichtung ist es sehr wahrscheinlich, dass das angesparte Geld kontinuierlich an Wert verliert. Schuld daran sind das Niedrigzinsniveau und die Inflation. Liegt die Inflationsrate zum Beispiel bei 1,5 %, verliert ein Vermögen von EUR 25.000 pro Jahr ca. EUR 375 an Kaufkraft.
Alternativen zum Sparbuch
Alternativen zum klassischen Sparbuch sind Bausparverträge und Ansparpläne. Für langfristige Ansparprojekte wie die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau sind Investments in die Finanzmärkte im Moment jedoch bei nahe alternativlos. So eröffnen auch Aktien Anlagemöglichkeiten, die relativ stabil und gleichzeitig ertragreich sind: Die Hypo Vorarlberg bietet zum Beispiel mit den Portfoliofonds verschiedene, der individuellen Risikoneigung angepasste Ansparlösungen an, die eine höhere Rendite in Aussicht stellen als das klassische Sparbuch.
Zu beachten ist in diesem Zusammenhang aber, dass bei Investitionen in Fonds erhöhte Risiken bestehen, da auch diese Kursschwankungen unterliegen und der Wert der Veranlagung nicht garantiert werden kann.
Langfristig planen
„Das Besondere beim Fondssparen ist der Cost-Average Effekt“, so Martin Schieder, Filialleiter der Hypo Vorarlberg in Feldkirch. Dieser tritt ein, da bei niedrigen Kursen mehr, bei hohen Kursen weniger Fondsanteile gekauft werden und sich dadurch ein niedriger Kaufpreis erzielen lässt. Daneben kann sich bei langfristigen Veranlagungen auch der Zinseszinseffekt positiv auswirken. Hierbei ist das regelmäßige Einzahlen wichtig. Den monatlichen Betrag zu erhöhen oder zu reduzieren, ist immer möglich. Wenn es einmal knapp wird, kann man auch einmal eine Einzahlung aussetzen. „Diese hohe Flexibilität macht die moderne Ansparform sehr interessant“, weiß Martin Schieder, Hypo Vorarlberg, und ergänzt: „Man muss beachten, dass die Entwicklung des Fonds nicht vorhergesagt werden kann und Fondssparer nicht zu einem ungünstigen Zeitpunkt aussteigen sollten, um nicht einen allfälligen Verlust zu realisieren. Bei Investitionen in Wertpapiere können je nach Marktentwicklung auch Kapitalverluste eintreten. Auch aus diesem Grund empfehlen wir, langfristig zu planen.“
Weitere Details unter: www.hypovbg.at/fondssparen
Ansparen und Anlegen
Kombiangebote verknüpfen fixe Zinsen mit einer Investmentlösung und bieten eine ideale Balance zwischen Ertragschancen und Sicherheit. Bei der Hypo Vorarlberg werden dabei 50 % des Anlagebetrages in einen oder mehreren Investmentfonds oder Zertifikate investiert, die anderen 50 % auf einem Kapitalkonto mit einem garantieren Zinssatz von 2,50 % p.a. für 6 Monate bzw. 1,50 % p.a. für 12 Monate veranlagt. Der Investmentfonds wird entsprechend dem Risikoprofil und den persönlichen Verhältnissen des Anlegers gemeinsam mit dem Kunden ausgewählt. Mit dieser Strategie kann eine über den derzeitigen Marktkonditionen liegende Verzinsung erzielt werden. Gleichzeitig haben Anleger die Chance von der positiven Marktentwicklung zu profitieren – allerdings bei entsprechenden Risiken, die sich aus einer negativen Marktentwicklung ergeben können, da Fondsinvestments durchaus auch Kursverlusten unterliegen können. Die Bestandteile des Kombiprodukts können auch unabhängig voneinander erworben werden, wobei dann der hier angeführte Zinssatz nicht zur Anwendung kommt.
In Kürze
- Nur mit einer soliden Grundverzinsung profitieren langfristig orientierte Anleger vom Zinseszinseffekt.
- Kombimodelle bieten Einstiegsmöglichkeiten und eine ausgewogene Balance zwischen Ertragschancen und Sicherheit.
Marketingmitteilung im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes.
Mehr Informationen unter: www.hypovbg.at/kombimodell

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