"Das österreichische Parlament darf das Abkommen in dieser Form keinesfalls ratifizieren", warnt Drexel vor einem Deal mit Argentinien, Paraguay, Brasilien und Uruguay. Ganz konkret befürchtet er eine "Überflutung mit Pestiziden, die in der EU nicht zugelassen sind, Gentechnik und Billig-Rindfleisch". Dieses Fleisch werde unter Einsatz von Antibiotika und Hormonen hergestellt. Außerdem fördere der Freihandelsdeal die Abholzung des Regenwaldes.
Der österreichische Handelsriese Rewe äußert sich hingegen nicht ganz so kritisch zu dem Deal. Aber es müssten die europäischen und österreichischen Qualitätsstandards eingehalten werden.
(Red.)
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