Die Schweizer siegten nach einem sehenswerten Endspiel gegen die heimischen Reserven hauchdünn im Entscheidungssatz mit 4:3.
Widnau dominiert zu Beginn der Partie und lag mit 3:0 in Front. Höchst 2 steigerte sich aber gewaltig und schafft den Satzgleichstand, musste sich jedoch im entscheidenden Durchgang knapp mit 9:11 geschlagen geben.
Im letzten und alles entscheidenden Abschnitt glückte Widnau alles. Die Schweizer Mannschaft um den Höchster Günter Schneider, der seit vielen Jahren bei Faustball Widnau die Bälle schlägt und lange Zeit auch Spielertrainer war, zog auf 7:2 weg. Doch das Heimteam ließ nie locker und packte jede sich bietende Chance. Es kämpfte sich bis zum 8:9 wieder heran, doch in der Entscheidung stand das Glück auf Seiten des Gegners.
Nach etwas mehr als 90 Minuten beendete Faustball Widnau 3 das Cupfinale als Sieger. Sie durften aus den Händen von Spielleiter Heini Graf aus Rebstein wie vor einem Jahr den Pokal in Empfang nehmen.
Kleines Dorffest
Die TS Höchst wusste aus dem SAP-Cupfinal ein kleines Fest zu organisieren. Vereins- und Arbeitskollegen sowie Nachbarn und Freunde folgten der Einladung, über 150 Höchster und einige Schweizer ließen sich das kleine Dorffest nicht entgehen.
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