Das Tier habe die Frau anscheinend unvermittelt im Haus der Familie angefallen, teilte die Polizei am Donnerstag in Santa Cruz mit.
Der Sohn habe den Hund mit einem Wasserschlauch vertrieben und einen Krankenwagen alarmiert. Das Opfer war aber so schwer verletzt, dass jede Hilfe zu spät kam.
Das Fernsehen berichtete, der etwa fünf Jahre alte Hund sei seit längerem in dem Haus eingesperrt gewesen. Er war demnach entgegen der Vorschriften nicht im Kampfhunderegister gemeldet und auch nicht geimpft. Wenn diese Hunde zubeißen, töten sie, sagte der Leiter des Tierheimes, in das der Hund nun zunächst gebracht wurde. Seit dem Jahr 2000 sind in Spanien elf Menschen bei Hundeattacken getötet worden.
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