Trotzdem griffen die Flammen in der Region Galicien am Freitag auf Gebiete über, die bisher von den Feuern verschont geblieben waren.
In der Stadt Ourense, die rund 110.000 Einwohner hat, spielten sich in der Früh dramatische Szenen ab. Nach Angaben der Behörden näherte sich eine riesige Flammenfront den Wohngebieten am Stadtrand auf bis zu 50 Meter. Mehrere Wohnhäuser mussten geräumt werden. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die Wohnungen zu schützen, sagte Bürgermeister Manuel Cabezas. An ein Löschen der Feuer, die in den Bergen vor der Stadt loderten, sei kaum zu denken.
In Galicien kämpften die Löschmannschaften am Freitag gegen etwa 110 Brandherde. Seit dem Ausbruch der Feuer in der vorigen Woche wurden 20 mutmaßliche Brandstifter festgenommen. Darunter waren auch zwei Feuerwehrleute.
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