Die Zielpersonen sollten für Anschläge im Irak, in Tschetschenien sowie in Kaschmir und anderen Konfliktgebieten angeworben werden.
Zwölf weitere Verdächtige kamen frei, müssen aber ihre Pässe abgeben und sich regelmäßig bei der Polizei melden.
Der Richter erklärte, die Zelle werde von dem 25-jährigen Iraker Hiyag Maan angeführt, der am Montag in Nerja in Südspanien festgenommen worden war. Er habe Geld von dem Spanier Jose Antonio Dona Martin erhalten. Beide gehörten zu den sechs Inhaftierten.
In der Erklärung des Richters hieß es weiter, Maan habe den jordanischen Terroristen Abu Musab al-Zarqawi persönlich getroffen und vereinbart, für ihn Kämpfer anzuwerben. Die insgesamt 18 Verdächtigen waren am Montag bei Razzien in Katalonien, Andalusien und auf Mallorca festgenommen worden.
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