Von ihnen ging nach Angaben eines Sprechers der Regionalregierung jedoch keine Gefahr mehr aus.
Weitere 24 Flammenherde seien weitgehend eingedämmt oder so gut wie gelöscht, sagte der Sprecher. Die Brandbekämpfer rechneten damit, dass ihnen der abflauende Wind und der für Mittwoch erwartete Regen zusätzlich helfen würden.
Bei den seit 13 Tagen wütenden Bränden in Spanien wurden nach Schätzungen der Behörden zehntausende Hektar Wald und Buschland vernichtet, fünf Menschen kamen in den Flammen ums Leben. Die Behörden vermuten, dass ein Großteil der Brände mutwillig gelegt wurde. Bisher wurden 27 mutmaßliche Brandstifter festgenommen.
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