Das sagte der Präsident des Forscherverbandes Cepesma, Luis Laria, am Freitag. Der Strand La Griega bei Colunga in der Region Asturien war von einem dicken Teppich von toten Fischen bedeckt. Bei den Tieren handelte es sich fast ausschließlich um junge Sardellen. Ihre Zahl betrage Dutzende von Millionen, sagte der Experte.
Wissenschafter schlossen eine Explosion unter Wasser und andere äußere Einwirkungen als Ursache für das Fischsterben aus. Sie äußerten die Vermutung, dass riesige Schwärme von Sardellen möglicherweise vor Tunfischen oder Delfinen geflüchtet und dabei zu nahe an die Küste geraten seien. Die Fische seien lebend auf den Strand gespült worden und dort verendet.
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