Das Verfahren ist nach der Zahl der Beschuldigten das größte in der spanischen Justizgeschichte. In der zum Prozessauftakt verlesenen Anklageschrift legte die Staatsanwaltschaft den Angeklagten Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie Buchführungs- und Steuerdelikte zur Last. Sie forderte Haftstrafen von 10 bis 51 Jahren.
Die Angeklagten sollen verschiedenen Organisationen und Unternehmen im Umfeld der ETA-Separatisten angehört haben. Ihnen wird vorgeworfen, die ETA politisch, ideologisch und finanziell unterstützt und auf diese Weise den Fortbestand des Terrors ermöglicht zu haben.
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