Die Regierung in Madrid schickte 200 zusätzliche Beamte in das betroffene Gebiet im Nordwesten Spaniens, die bei der Fahndung nach den Feuerteufeln helfen sollen. Außerdem sollen nach Angaben des Verteidigungsministeriums 1.200 Soldaten die Wälder der Region überwachen.
Die Löschmannschaften kämpften am Mittwoch in Galicien gegen 110 Feuersbrünste. Wie die Behörden mitteilten, breiteten sich 67 Brände unkontrolliert aus. 43 Feuer konnten von der Feuerwehr eingedämmt werden. Die Lage ist außerordentlich ernst, sagte die spanische Umweltministerin Cristina Narbona. Immer wenn ein Brand gelöscht ist, bricht ein neuer aus. Nach Angaben der Regierung waren fast alle Feuer in der Region von Brandstiftern gelegt worden.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.