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Spältabürger und der etwas andere Fasching

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- ©Spältabürger
Die Gilde Spältabürger Feldkirch, die jedes Jahr den großen Feldkircher Umzug sowie den Guggamusik-Nachtumzug veranstalten, ruhen sich auch diese Saison trotz Corona nicht aus und zeigen weiterhin Präsenz für die Feldkircherinnen und Feldkircher.
Impressionen vergangener Tage

Am 11.11. wurde mittels Liveschaltung unter den rhythmischen Klängen der Guggamusik Spältaschränzer aus dem CD-Player, der Fasching mit Graf Rudolf von Montfort und Präsident Thomas Kathan eingeläutet.

Die aktiven Mitglieder bzw. Hästräger, die immer in guter Laune vollen Einsatz bei diversen Umzügen im In- und Ausland zeigen, erhalten als Dank und Motivation für die nächste Saison eine Fasching-Überlebens -Tasche, die mit Zückerle, Spälta-Männle, Partyhütchen, Tröten, Knicklichter sowie Snacks und Getränke gefüllt ist. Übrigens kann man das „Häs“ in den Schaufenstern der Feldkircher Cafés „Aba Halo?“ und „Unterberger“ begutachten. Für Kinder, die über die Stadt Feldkirch beim Semesterferienprogramm mitmachen, gibt es von den Spältabürgern die Aufgabe, „das schönste Faschingsbild“ zu malen. Graf Rudolf und die Jugendstadträtin Mag. Gudrun Petz-Bechter werden am Rosenmontag das Siegerkind ermitteln.

Um in manchen trüben Augen wieder ein Funkeln zu zaubern, werden in den sozialen Netzwerken Erinnerungen von Umzügen und von verschiedenen Aktionen wie dem Bratenstehlen geteilt. Bei „Auf ein Gläschen mit dem Grafen“ wird unter Berücksichtigung der Corona-Auflagen der VVF Landespräsident Michel Stocklasa dem Grafen Rede und Antwort stehen, was ihn mit Feldkirch und über die Grenzen hinaus bekannten Feldkircher Umzug verbindet.

Mit Aschermittwoch geht die etwas andere Saison in die Geschichtsbücher ein. Optimistisch und mit einem 3-Fach „Spälta, spälta hoch“ wird auf die nächste Faschingssaison 2021/22 geblickt.

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