Die portugiesische Polizei vermutete nach Medienberichten, dass Drogenschmuggler das Kokain im Atlantik von einem Schiff über Bord geworfen hatten, als ihr Boot von Zollfahndern kontrolliert werden sollte.
Dagegen gingen die Ermittler in Spanien davon aus, dass das Rauschgift vor der Küste Portugals in einem dort verankerten Netz versteckt war. Infolge der Unwetter und Stürme der vergangenen Tage sei das Netz möglicherweise aufgerissen. Die Strömung habe dann die Packungen über die Atlantikküste von Lissabon bis nach Galicien im Nordwesten Spaniens verteilt.
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