Sozialzentrum war wie verhext

FRASTANZ Zur Faschingsfeier verwandelte sich das Sozialzentrum Frastanz heuer in ein Hexenhaus. Unter dem Motto „verhext“ hingen überall Fledermäuse von den Decken und die Mitarbeiter hatten sich als Hexen herausgeputzt. Als sie mit ihren Besen zum großen Hexentanz herbeihuschten, war die Begeisterung perfekt. Die Hexen twisteten, ließen den Rock´n´Roll wieder aufleben und ließen es zum Schluss richtig krachen.
Doch nicht nur die Hexen tanzten, mit viel Begeisterung lud auch „blieb a biz“ dazu ein, fröhlich mitzusingen und das Tanzbein zu schwingen. Uschi und Norbert Erath sind im Sozialzentrum immer gern zu Gast. Zum Schneewalzer und den Bergvagabunden wurde aufs Parkett gerufen und die Faschingsgäste tanzten schwungvoll miteinander.
Gemeinsame Polonese
„Wir san zwoi olte Leut und holten zam zu jeder Zeit“, sang Paul Hehle von „blieb a biz“ mit zittrigen Händen als Oma verkleidet zum heiteren Höhepunkt das Lied der Mölltaler, ehe sich schließlich alle von ihren Sitzen erhoben, und Bewohner und Mitarbeiter gemeinsam zum Abschluss die Polonese zum Bozner Bergsteigermarsch tanzten.
Chili im Hexenkessel
Mitarbeiterinnen des Sozialzentrums hatten ein leckeres Chili zubereitet, das sie aus ihrem „Hexenkessel“ servierten. „Schon viele Wochen zuvor bereiteten sich unsere Mitarbeiter vor und probten für den Auftritt. So verwandelte sich das Sozialzentrum zur Faschingsfeier in ein echtes Hexenhaus“, lobte Klaus Marczinski als Geschäftsleiter des Sozialzentrums. HE
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