“Die Unterstützung und Entlastung durch Familienhelferinnen ist ein wertvolles und fest etabliertes Angebot für Familien mit Kleinkindern oder Kindern im Pflichtschulalter”, sagt Landesrätin Greti Schmid.
Insgesamt sind in Vorarlberg 47 Familienhelferinnen im Einsatz, die bei Gemeinden oder Einrichtungen der freien Wohlfahrtspflege angestellt sind. Sie unterstützen Familien in schwierigen Situationen. Die Förderung der Familienhilfe durch Land und Gemeinden aus dem Sozialfonds ist laut Landesrätin Schmid “eine wichtige Voraussetzung dafür, dass dieses wichtige Angebot für die Familien leistbar bleibt”.
Poollösung entwickelt
Um den Einsatz der Familienhelferinnen zum Wohle der Familien bestmöglich zu koordinieren, haben Land, Gemeinden und Trägerinstitutionen gemeinsam eine Poollösung entwickelt. “Dieses Modell ermöglicht maßgeschneiderte Betreuungsangebote, flexibel und auf den individuellen Bedarf einer Familie abgestimmt”, so Landesrätin Schmid. Ein weiterer Vorteil: Im Pool agieren die Familienhelferinnen nicht als Einzelkämpferinnen, sondern sind in Teams zusammengefasst und haben somit auch die Möglichkeit des fachlichen Austausches. (VLK)
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