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Sorge um verschwundenen "Terminator 3"-Star Nick Stahl

Nick Stahl: Ehefrau darauf gefasst, dass er tot sein könnte - Überdosis möglich.
Nick Stahl: Ehefrau darauf gefasst, dass er tot sein könnte - Überdosis möglich. ©AP
Die Sorge um den seit zehn Tagen verschwundenen Schauspieler Nick Stahl ("Terminator 3") wächst. "Er könnte eine Überdosis genommen haben, das wäre eine Erklärung", sagte Ehefrau Rose (30) am Freitag der US-Zeitschrift "People".

Sie mache sich darauf gefasst, dass er nicht mehr am Leben sei. Der 32-jährige Schauspieler war Anfang der Woche von seiner Frau bei der Polizei als vermisst gemeldet worden. Sie habe ihn seit dem 9. Mai nicht mehr gesehen, erklärte sie. Das Paar lebt seit Jänner getrennt. Sie sind Eltern einer zweijährigen Tochter.

Stahl habe seit langem unter Drogenproblemen gelitten und immer wieder versucht, seine Sucht in den Griff zu bekommen, sagte die Ehefrau. Er sei häufiger über mehrere Tage hinweg verschwunden, aber nie zuvor für einen so langen Zeitraum.

An der Seite von Mel Gibson hatte Stahl mit 13 Jahren in dem Drama “Der Mann ohne Gesicht” (1993) sein Filmdebüt gegeben. Mit Arnold Schwarzenegger und Claire Danes war er 2003 in “Terminator 3: Rebellion der Maschinen” in der Rolle des jungen John Connor zu sehen. Er spielte auch in Filmen wie “Sin City” und “In the Bedroom” mit.

(APA)

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