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Sophie Ellis-Bextor: Begegnung der anderen Art?

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Sängerin Sophie Ellis-Bextor hatte gedacht, bei einem Besuch in New Orleans einen Geist zu sehen, wurde aber enttäuscht.

Wohliges Schaudern: Goldkehlchen Sophie Ellis-Bextor war sich sicher, sie würde in New Orleans einem Geist über den Weg laufen.

Die Musikerin hatte zuvor gehört, dass die US-Metropole für ihre übernatürliche Komponente berüchtigt ist, und rechnete fest damit, ein Gespenst zu sehen. Allerdings machte sie sich schon ein wenig Sorgen, sie könne dabei vor Angst erstarren, und war letztlich erleichtert, als sie die Stadt wieder verließ, ohne wirklich einem Spuk beizuwohnen.

“New Orleans ist eine unglaubliche Stadt! Die Atmosphäre ist einfach erstaunlich”, schwärmte sie nun gegenüber dem Magazin ‘Hello!’. “Überall, wo du hinkommst, ist Musik – als wir Fotos machten, fingen direkt ein paar ältere Herren draußen an, auf der Straße zu tanzen. Es soll angeblich der Ort in den USA mit den meisten Geistern sein, und man kann das irgendwie auch spüren. Wir haben sogar eine Geistertour gemacht, sind aber Gott sei Dank keinen beunruhigenden Kreaturen aus dem Jenseits begegnet.”

Sophie Ellis-Bextor hat gemeinsam mit ihrem ebenfalls musizierenden Ehemann Richard Jones zwei Kinder, was sie aber nicht davon abhält, eine Menge Spass zu haben. Die beiden machen gerne Urlaub, und lassen die Kinder dann auch mal daheim, um ungestört umherreisen zu können.

“Wir sind ziemliche Nachteulen und verbringen in London abends viel Zeit unterwegs, wenn die Kinder schon im Bett liegen”, erklärte sie. “Wir sind beide auch DJs, weswegen wir absolut in dieser anderen Welt leben, wenn die Kinder einmal im Bett sind.”

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