Insgesamt umfasse die Vereinbarung mit den Nachlassverwaltern des Ausnahmemusikers zehn Projekte über einen Zeitraum von sieben Jahren. Dabei gehe es auch um Neuauflagen von Jackson-Alben oder Greatest-Hit-Sammlungen. Sony werde dafür 250 Millionen Dollar (gut 190 Millionen Euro) zahlen.
Der frühere Jackson-Manager Frank DiLeo sagte dem Magazin, seiner Ansicht nach müssten sich im Nachlass von Michael Jackson mehr als einhundert fertige, unveröffentlichte Songs befinden. Allein für das Erfolgsalbum “Bad” in den 80er Jahren seien mehrere “sensationelle” Stücke produziert worden, aber nie erschienen.
Michael Jackson war am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren leblos zu Hause aufgefunden worden, er starb in einem Krankenhaus. Todesursache war ein tödlicher Mix von Medikamenten, die er offenbar als Mittel gegen seine Schlaflosigkeit eingenommen hatte. Sein Leibarzt Conrad Murray hatte ihm zuvor unter anderem das Narkosemittel Propofol gespritzt. Er ist wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, im kommenden Jahr soll der Prozess beginnen.
Michael Jackson-Moon Walk
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