Der ursprünglich geplante Donnerstag-Termin zur Prüfung der nachträglich von der Staatsanwaltschaft Berlin übersandten Unterlagen war zu kurzfristig anberaut und kann deshalb nicht eingehalten werden. Am Dienstagnachmittag war beim Österreichischen Fußball-Bund (ÖFB) via Herbert Hübel ein neues Schreiben der Staatsanwaltschaft Berlin eingetroffen, das Hübel bei der Akteneineinsicht am Montag nicht vorgelegt worden war. ÖFB und Bundesliga haben alle vorliegenden, vertraulichen Dokumente auch der Landessicherheitsdirektion Vorarlberg zugestellt. “Der Inhalt ist ein weiteres Mosaiksteinchen auf dem Weg, den wir bei unseren Ermittlungen sowieso schon eingeschlagen haben”, hatte der Vorarlberger Sicherheitsdirektor Elmar Marent dazu am Mittwoch gemeint.
“Am Freitag wird die Kommission die entsprechende Aktenlage prüfen und danach eventuell notwendige weitere Schritte einleiten”, hieß es in der Aussendung der Bundesliga Donnerstag früh. Dem Gremium gehören sechs Personen an: Bundesliga-Vorstand Georg Pangl, Heinz Fahnler (Vorsitzender Senat 3), Rudolf Potocnik (Vorsitzender Ethik-Komitee), Wolfgang Pöschl (Ethik-Komitee), Johann Rzeszut (Ethik-Komitee) sowie Ex-ÖFB-Teamchef Herbert Prohaska.
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