Es sei zu befürchten, dass sich der Papst unzulässiger Weise in die österreichische Innenpolitik einmischen werde. Österreichs Politiker müssten das zurückweisen, meinte er am Donnerstag in einer Aussendung.
Der Papst habe sich bisher bei fast all seinen Auslandsreisen auf teilweise unerträgliche Weise in die dortige Innenpolitik eingemischt. Benedikt XVI. sei gegen Frauen, die Abtreibung und gegen gleichgeschlechtliche Beziehungen, meinte Tolar. Jetzt sei zu erwarten, dass der Papst auch Österreich mit seinen reaktionären Ansichten beglücken wird. Tolar hofft, dass unsere Politiker jeden Versuch der Beeinflussung der österreichischen Gesellschaftspolitik durch den Papst zurückweisen.
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