Ihm wird vorgeworfen, Bestechungsgelder in Höhe von 2,2 Milliarden Won (1,87 Millionen Euro) von Geschäftsleuten angenommen zu haben. Die Nachrichtenagentur Yonhap berichtete, mit einer Festnahme von Kim Hong Up sei noch am Freitag zu rechnen.
Auch der jüngste Sohn Kim Hong Gul soll Bestechungsgelder in Millionenhöhe angenommen haben; er wartet auf seinen Prozess. Gegen Präsident Kim selbst wurden bislang keine Vorwürfe laut, er hat sich wiederholt für ein mögliches Fehlverhalten seiner Söhne entschuldigt.
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