Nach eigenen Angaben wollte er im Schutze der Nacht versuchen, Plakate gegen ein Verbot der Fuchsjagd an der Hauswand des Regierungschefs zu befestigen. Bevor er dies tun konnte, wurde er aber schon von bewaffneten Polizisten umstellt.
„Ich habe nichts Falsches getan“, sagte der Freizeit-Jäger dem „Daily Telegraph“ (Samstagsausgabe). „Es gab da keine „Zutritt verboten“-Schilder, und die Tore haben sich von selbst geöffnet, als ich drauf zugegangen bin.“ Der Vorfall in Blairs Wahlkreis Sedgefield ereignete sich schon Mittwochnacht. Am Freitag wurde Ferry gegen Kaution freigelassen.
Sein drei Jahre jüngerer Bruder Isaac war in diesem Jahr bereits von der Eliteschule Eton verwiesen worden, nachdem er einem Jagd-Gegner eine beleidigende E-Mail geschickt hatte. Auch Bryan Ferry selbst soll sich gegen das von der Labour-Regierung geplante Verbot der Fuchsjagd engagieren.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.