Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, legte der 34-jährige Sohn ein Geständnis ab. Bereits am Montagabend war er ins Visier der Ermittlungen geraten. Der Landwirt lebte bei seinen Eltern und bewirtschaftete den Hof.
Im Rahmen der Vernehmungen gestand der Mann, am Samstag gegen 20.00 Uhr in der Nähe der Senkgrube auf seine Mutter (53) mit einer etwa 70 Zentimeter großen Axt eingeschlagen zu haben. Die Verletzte habe er in die Grube geworfen und erschlagen.
Dem Geständnis zufolge lockte der Sohn danach seinen Vater (70) aus dem Wohnhaus und schlug ihn nieder. Den Bewusstlosen warf er ebenfalls in die Grube, wo der Mann ertrank. Nach der Tat soll der 34-Jährige die Grube mit einem Deckel verschlossen haben. Anschließend habe er sich gewaschen und sei zu Bett gegangen. Ein genaues Tatmotiv konnte der Verdächtige laut Polizei nicht nennen.
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