Auf Klage folgt Gegenklage. Seit 10. November versucht Jennifer Lopez mit einer 10 Millionen-Dollar-Klage ihren Ex-Mann Ojani Noa daran zu hindern, Filmaufnahmen aus dem gemeinsamen Privatleben für eine Filmdokumentation zu verwenden. Mit einer einstweiligen Verfügung konnte sie erreichen, dass Aufnahmen mit ihr, z.B. ohne Höschen auf einem Motorrad, nicht an die Öffentlichkeit gelangten, berichtet das Online-Magazin ‘klatsch-trasch.de’.
Nun kam heraus, dass die Mutter der Latino-Queen einige Aufnahmen bereits für 30.000 Dollar an den in spanischer Sprache sendenden US-TV-Sender ‘Univision’ verkauft hat. Und zwar ohne Einwilligung Noas. Das berichtet das ‘Us-Magazin’
Noas Anwälte versuchen deshalb nun die einstweilige Verfügung von Jennifer Lopez vor Gericht aufheben zu lassen. heisst es auf dem Online-Portal ‘klatsch-trasch.de’. Sie drohen im Gegenzug mit einer 100-Millionen Dollar-Klage. Wegen Betrugs, Verleumdung, Urheberrechtsverletzungen und Schadenersatz. Lopez und Noa, geschieden im Januar 1998, treffen sich morgen in der Schmierenkomödie vor Gericht.
Das Gericht hatte festgestellt, dass ein geplantes Filmprojekt Noas über die seinerzeitige gemeinsame Ehe den Ehevertrag verletzt, in dem sich beide Seiten zum Stillschweigen über die Privatsphäre verpflichtet hatten.
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