So schön schwanger!

Mit ihrer lockeren Art kommt Heidi in den USA super an. Nach ihrer Abbildung auf der „Sports Illustrated“ im Jahr 1998 steigerte sich ihr Marktwert um ein Vielfaches.

Auch im Filmbusiness ist Heidi erfolgreich: In der US-amerikanischen Fernsehserie „Chaos City“ spielte sie 1999 in sieben Folgen sich selbst. Im Film „Über kurz oder lang“ war sie als Frisuren-Model namens Jasmine zu sehen.

Formel1-Baby

Kurz nachdem sie ihre erste Schwangerschaft verkündete, trennte sich das Society-Paar. Dass Flavio Briatore der Vater von Klein-Leni ist, wurde von ihm nie offiziell bestätigt. Doch noch während der Schwangerschaft verliebte Heidi sich in Popsänger Seal. Der Brite liebt ihre Tochter Leni von Anfang an wie sein eigenes Kind. 

Die beiden gelten als absolutes Traumpaar. Er begleitet sie zum Karneval in Deutschland, oder schmeißt mit ihr gemeinsam die berühmten Halloween-Partys.

Das Mama-Dasein scheint dem schönen Deutschland-Export zu gefallen: Im September 2005 kam Söhnchen Henry Günther zur Welt. Für Seal war es sein erstes leibliches Kind. Nur ein Jahr später, am 22. November 2006, wurde Johan Riley Fyodor Taiwo Samuel geboren.

Nur wenige Wochen nach der Geburt ihres dritten Kindes stand das Topmodel wieder gertenschlang für Victoria´s Secret auf dem Laufsteg.

Der Rubel rollt

Neben Douglas, McDonald´s, VW und Katjes macht die Blondine auch Werbung für die Haarstyling-Marke Taft. Kein Wunder, bei der Traum-Mähne. Ihre Show „Germany´s Next Topmodel“ ist währenddessen bereits in die vierte Staffel gegangen und die Sendung „Project Runway“ (hier wird der beste Amateur-Modedesigner gesucht) läuft seit 2004 in Amerika.

Und auch ihr Eheleben könnte besser nicht sein: Jedes Jahr gibt Seal dem Model erneut sein Eheversprechen – ganz romantisch am Strand in Mexico. 

Man könnte fast ein bisschen neidisch werden: Traum-Mann, Traum-Kinder, Traum-Job, Traum-Körper. Heidi Klum kann sich wirklich nicht beklagen!