Hier einige Tipps:
1. Erwerben und setzen Sie bitte Rosensorten, die nachweislich resistent gegen Pilzerkrankungen sind. Eine leistungsfähige Gärtnerei wird Sie gerne beraten.
2., Sollten Ihre Rosenstöcke, bedingt durch Sternrusstau, einen Großteil der Belaubung verlieren, so entsorgen Sie das Fallaub durch die Grünmüllentsorgung oder Verbrennen. Das Fallaub stellt die bedeutendste Frühjahr- Infektionsquelle dar. Sternrußtau Infektionen können allerdings auch von den Rindennekrosen ausgehen. In erster Linie allerdings überwintert der Pilz auf den erkrankten, abgefallenen Blättern.
3. Stark befallene Rosenstöcke bitte radikal zurückschneiden. Gedüngt wird vom Frühjahr bis Ende July. Verwenden Sie bitte einen organischen, hygienisch unbedenklichen Dünger wie z. B. Biohum, Oskorna, gut ausgereifter Kompst oder Compo usw..
4. Erfolgreich können Sie jetzt noch einem wirksamen Pilzbekämpfungsmittel Rosen therapieren. Im nächsten Jahr allerdings, sollten Sie bereits im April, alle Triebe und das entwickelte Laub tropfnass spritzen. Bitte verwenden Sie nur umweltfreundliche, gut wirksame Produkte.
Erfahrungswert: (Trick)
Wenn Sie der Spritzlauge einen Schuss Waschmittel dazugeben, entspannt sich das Wasser und damit erhöhen Sie die Wirksamkeit der Spritzbrühe! Im Herbst bitte die Rosen anhäufen. Die Veredelungsstelle sollte abgedeckt sein.
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