Halloween steht vor der Tür, und unsere Gärten und Fensterbänke sind voller Kürbisse. Ob einfach oder kunstvoll geschnitzt, das Gemüse gehört zum Gruselfest wie fantasievolle Kostüme und Süßigkeiten. Wir zeigen, woher die Tradition kommt.
Wie die Tradition Halloween-Kürbisse zu schnitzen entstanden ist
Unser modernes Halloween ist auf das irische "Samhein"-Fest zurückzuführen, mit dem der Übergang vom sommer in den Winter gefeiert wurde. Dabei wurden große Feuer entzündet. Der Aberglaube gesagte, dass in den die Flammen umgebenen Schatten böse Geister lauerten.
Rübengesichter gegen böse Geister in Irland
Um diese abzuwehren, schnitzten die Iren einfach Gesichter in Rüben und platzierten diese in Fenster und am Wegesrand. Die Rüben-Laternen sollten zudem Reisenden und guten Geistern den Weg weisen. Im 19. Jahrhunder wanderte dann der Brauch nach Amerika, wo Rüben schnell von Kürbissen abgelöst wurden, weil diese leichter erhältlich und leichter zu bearbeiten waren.
(glomex/Red)
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