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Snowboardunfall: Verdacht auf Querschnittslähmung

Warth - Mit Verdacht auf Querschnittslähmung musste am Mittwoch ein in Warth gestürzter Snowboarder per Hubschrauber ins LKH Innsbruck geflogen werden.

Der 18-Jährige Kärntner kam am Vormittag ohne Fremdeinwirkung zu Sturz und schlug mit dem Rücken auf der Piste auf, hieß es seitens der Sicherheitsdirektion. Obwohl er einen Helm und einen Rückenprotektor trug, zog er sich dabei offenbar schwere Verletzungen zu.

Der 18-Jährige aus Keutschach (Bezirk Klagenfurt-Land) fuhr kurz vor 10.00 Uhr auf der blauen Piste Nummer 28 im Skigebiet Warth/Schröcken ab. Als er kurz vor der Talstation einen Bremsschwung einlegen wollte, verkantete er mit seinem Board und stürzte.

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