Der Vorarlberger fuhr auf dem 1.041 m langen Kurs überlegene Bestzeit vor dem Norweger Stian Sivertzen, der bereits mehr als eine Sekunde zurück lag.
Auch Michael Hämmerle im Finale
Auch der mit Fieber kämpfende Kärntner Hanno Douschan (22.) und der Vorarlberger Michael Hämmerle (26.) schafften es ins Finale der Top 32. Alessandro Hämmerle hingegen hatte Wind-Pech und wurde nur 49.
Moll verpasst Einzug ins Finale
Bei den Damen fuhr die Niederösterreicherin Maria Ramberger hinter Dominique Maltais (CAN) und Eva Samkova (CZE) die drittschnellste Zeit. Die Vorarlbergerin Susi Moll erwischte nach einem Sturz im ersten Run auch bei ihrem zweiten Versuch keine optimale Fahrt und verpasste mit Rang 20 den Einzug in das (heutige) Finale der Top 16 (21.00 Uhr MEZ/Damen und Herren).
Schairer: “Vom Rückenwind profitiert”
“Die Qualifikation ist ganz nach meinem Wunsch verlaufen. Ich muss aber dazu sagen, dass ich sicher ein wenig vom Rückenwind profitiert habe”, gestand Schairer. Gut für den Ex-Weltmeister ist: Die Strecke ist so eng, dass nun doch in Vierer- und nicht wie vorgesehen in Sechser-Heats gefahren wird. “Das kommt mir entgegen”, freute sich Schairer.
(APA)
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